Kindermitbringtag: Den Eltern über die Schultern geschaut und viel Spaß gehabt
Für seinen Einsatz zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf wurde der Saarbrücker Stadtwerke-Konzern bereits drei Mal mit dem saarländischen Siegel „familienfreundliches Unternehmen“ ausgezeichnet. Zuletzt wurde das Zertifikat der IHK Saarland und der Landesregierung im Dezember 2024 zuerkannt. So ist der Kindermitbringtag eine feste Größe im Sinne der Vereinbarung von Beruf und Familie. Am letzten Osterferientag kamen 39 Kinder ab vier Jahren, um den Eltern im Berufsalltag über die Schultern zu schauen und den Konzern mit seinen 1.100 Mitarbeitenden auf kindgerechte Art etwas kennenzulernen.
Die Kinder freuten sich besonders über das Saarbahn-Maskottchen BaBu. - Stadtwerke Saarbrücken
Die Kinder freuten sich besonders über das Saarbahn-Maskottchen BaBu. - Stadtwerke Saarbrücken
Die Kinder freuten sich besonders über das Saarbahn-Maskottchen BaBu. - Stadtwerke Saarbrücken
Zuerst durften die Kinder den Arbeitsplatz der Eltern erkunden. Dann stärkte man sich für den Tag und frühstückte gemeinsam. Aufgeteilt in drei Gruppen ging das Programm los. Die Kleinen blieben im neuen Verwaltungsgebäude, bastelten, spielten, tanzten und sangen. Die Kinder zwischen sieben und elf Jahren besuchten die Buswerkstatt der Saarbahn. Die größeren Kids fuhren nach Brebach, um die Bahnwerkstatt zu entdecken.
Die fünfjährige Frieda freute sich besonders über das Tanzen und Basteln. Sie hat aus Holz einen Hasen gezaubert. Für Luca war der Besuch der Buswerkstatt der Saarbahn ein Highlight. Kinder ab elf Jahren durften nicht nur in die Bahnwerkstatt, sondern auch die Netzleitstelle besuchen. Auf über 20 Bildschirmen wird zentral der gesamte Saarbahn-Verkehr überwacht. Ob klein oder groß – alle Kinder freuten sich über den Besuch des Saarbahn-Maskottchens BaBu. Auch Fiete und Leonore strahlten über das ganze Gesicht, als der Waschbär mit seinen großen Pfoten die Kinderhände abklatschte. Natürlich ließ er sich auch gerne fest umarmen. Nach dem Grillen im Stadtwerke Carré hieß es dann um 12:30 Uhr Abschied nehmen.